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MannEr überquert oft die Kreuzung Via Principalis und Via Praetoria in standesgemäßer Kleidung: Präfekt Lucius Pretonius Florentinus, Kommandant der Truppenfestung Obernburg um 200 n. Chr. C., mit 500 Soldaten unter seinem Kommando. Tausende Zivilisten ließen sich außerhalb der Verteidigungsmauern nieder, und es herrschte reges Treiben: Es gab Hotels, Handwerk, Handel und Dienstleistungen, vom Friseursalon bis zum Bordell.
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2022 wird Dietmar Fieger von der Römerstraße in die Badgasse laufen. In Anzug und Krawatte war er der erste Bürgermeister von Obernburg in Unterfranken und reiste in die Antike zurück: „Die antike Via Principalis und Via Praetoria liegen direkt unterhalb der Römerstraße und der Badgasse, wie auch das gesamte Römerkastell.“ direkt unterhalb der Obernburger Altstadt.
Stadt in einer Stadt? Sozusagen zwei Schichten? Genau das haben die Ausgrabungen zutage gefördert – eine Konstellation, die im gesamten antiken Römischen Reich einzigartig ist! Der Bürgermeister war so fasziniert, dass er manchmal sogar als Führer durch die römische Stadt fungierte.
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Weitere Informationen:Obernburgo
Alzenau: Spaziergang zu den Sternen
Seit 2009 bietet die Stadt Alzenau im äußersten Nordwesten Bayerns ihren Gästen die Möglichkeit, sich über das Sonnensystem zu informieren und den 1 bis 2 Milliarden großen Alzenauer Planetenweg zu begehen.

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So findet man die Sonne mit einem Durchmesser von 75 cm als Laternenkugel (auf dem Parkplatz des Schlosses) und die Erde mit einem Durchmesser von 50 mm und einem realen Maßstab von 80 Metern. Zum letzten Planeten im Sonnensystem muss man 2,8 Kilometer bis Michelbach laufen.
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glatter Text Pausenfeld
Halber Preis für 2 Nächte in 4-Sterne-Hotels
Weitere Informationen:Arzeno.de
Weißenbrunn: Wo das Bier in Strömen fließt
Es ist ein Fehler, versehentlich am Jungferkattl in Weißenbrunn vorbeizufahren. Denn die nackte Meerjungfrau am Dorfbrunnen, ein Werk des Kronacher Künstlers Johann Dümlein aus dem Jahr 1716, hat etwas Besonderes: Jedes dritte Wochenende im September, wenn das Kirchenfest in Weißenbrunn stattfindet, kommt statt Wasser Bier aus dem Brunnen. von Sandsteinskulpturen.

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Das Geheimnis des Wunders vom Wasser zum Bier sind die Rohre, die direkt zur Brauerei führen, durch die das Bier gepumpt wird. Mit rund 200 Brauereien weist Oberfranken die höchste Brauereidichte der Welt auf, mehr als jedes andere Land in Europa.
Weitere Informationen:weissenbrunn.de
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Unternehmenswelt
Vorstellung des bayerischen Unternehmens
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Buttenheim: Geburtsort von Levi Strauss
Es war ein Franken, der die Jeans erfand: Levi Strauss. Löb Strauss wurde 1829 im oberfränkischen Buttenheim als Sohn jüdischer Eltern geboren, wanderte 1847 in die USA aus und trägt seitdem den Namen Levi Strauss. Er stieg in das Textilgeschäft seines Bruders ein und entwarf robuste blaue Arbeitshosen.
Die Arbeiter und der Denim sind die Kunden, weil die Hosen sehr gut halten. Die ersten Levi's 501 wurden in den frühen 1930er Jahren genäht; Die Nummer geht auf die Nieten zurück, die als 501 registriert wurden. Es dauerte weitere 20 Jahre, bis Levi's zum Modelabel wurde und Teenager von Indigohosen besessen waren.

Buttenheimer preguntandoUNS.Sie stießen zufällig auf ihren berühmten Sohn und richteten in seinem Geburtshaus ein Museum sowie ein Geschäft ein, in dem sie die aktuelle Levi's-Kollektion sowie klassische 501-Jeans verkauften.
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Weitere Informationen: buttenheim.de
Dinkelsbühl: Eine Stunde Weihnachten
Eine alte, ummauerte Stadt mit Türmen und Toren, engen Gassen und breiten Plätzen, Wassergräben und Teichen –Dinkelsbühl ist eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen StädteDeutschland. Damit Besucher die Stadt auch bei Nacht genießen können, installiert Dinkelsbühl seit 2013 eine Stadtbeleuchtungsanlage.

Wenn Sie 4 Euro in den Automaten stecken, erhellen die Scheinwerfer die Landschaft dieser Stadt in Mittelfranken. Eine Stunde. Es ist ein bisschen wie Weihnachten: Jeden Abend beginnt es um 22 Uhr.
Weitere Informationen: turismous-dinkelsbuehl.de
Mödlareuth: eine geteilte Stadt
Die oberfränkische Stadt Mödlareuth ist ein Symbol der Zeit der Mauern und des Stacheldrahts.DeutschlandTeilen: Auf der ostdeutschen Seite, bei Mödlareuth-Ost, ist die Grenzanlage 700 Meter lang und 3 Meter hoch. Dahinter liegt Mödlareuth-West. Zuvor gehörte das Gebiet zur US-amerikanischen Besatzungszone und gehörte bis 1990 zur Bundesrepublik Deutschland.
Seit der Wiedervereinigung verlief nur noch eine imaginäre Staatsgrenze durch die Stadt, so auch zwischen 1919 und 1945: Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde der westliche Teil Maderareuts Teil des neu gebildeten Freistaats Bayern, dem dieser angehörte von Thüringen. Auf das tägliche Leben von Mödlareuher hatte dies jedoch keinen Einfluss, das Gasthaus und die Schule befanden sich in Thüringen, und wir gingen gemeinsam in Bayern in die Kirche.

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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Bayern von den Vereinigten Staaten und Thüringen von Russland verwaltet.(Madelar Reuter)Von unsichtbaren und unpassierbaren Grenzen. Das Deutsch-Deutsche Museum Mödlareuth bewahrt die Geschichte des Ortes.
Weitere Informationen:moedlareuth.de
Amorbach: Die Lokomotive von Udo Lindenberg
„Entschuldigung, ist das der Sonderzug nach Pankow / Da muss ich einfach hin / Fahr einfach nach Ostberlin / Ich muss die Sache mit deinem Indianerhäuptling regeln...“ Ostdeutscher Indianerhäuptling namens Erich Honecker, fuhr 1983udo lindenbergEigentlich für ein Konzert in Ostberlin. Allerdings durfte er das Lied „Sonderzug nach Pankow“ nicht vor einem sorgfältig ausgewählten Publikum aufführen, und auch die Teilnahme an der gesamten Tournee wurde ihm verwehrt.

20 Jahre später zeichnete und klebte Lindenberg selbst eine Lokomotive für einen Sonderzug zum Tag der Deutschen Einheit mit dem Motto „Sonderzug nach Pankow“. Anschließend fuhr die Lokomotive noch einige Jahre auf Schienen und hielt schließlich auf einer Nebenstrecke des Bayerischen Bahnhofs in Mühldorf. Dort entdeckten Eisenbahnbegeisterte Udos Diesellok der Baureihe 218 212 und kauften sie für einen Nominalbetrag von Euro; Heute fährt die Lokomotive auf Gleis 1 im Erlebnisbahnhof Amorbach in Unterfranken.
Weitere Informationen:eisenbahnfreunde-westfrankenbahn.de
Miltenberg: eine Reise in die Vergangenheit
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„Warum brauchen Friedhöfe eine Umzäunung? Wenn man drin ist, kann man nicht raus, und wenn man draußen ist, will man nicht hinein!“, sagte Mark Twain. Die brusthohen Türen des Alten Jüdischen Friedhofs in Miltenberg sind kein wirkliches Hindernis. Aber es trennt das Innere vom Äußeren, den Tod vom Leben.
Den Schlüssel für die kleine Tür erhalten Sie im Museum nebenan. Da der alte jüdische Friedhof nicht mehr im ursprünglichen Sinne genutzt wird, wurde der Friedhof 1904 für Bestattungen geschlossen.

Auf dem Friedhof befinden sich 136 Grabsteine, von denen viele bis zur Unkenntlichkeit abgenutzt sind. Aber jedes Grab ist dokumentiert; Besucher können über einen QR-Code bei einem Storch auf dem Friedhof eine Datei mit den Lageplänen und Grabsteinen auf ihr Handy erhalten.
Weitere Informationen:Informationsnetzwerk Miltenberg
Lore: Wo Märchen wahr werden
Vor 35 Jahren stellte der Lohrer Apotheker und Historiker Karlheinz Bartels die kühne Behauptung auf, Schneewittchen müsse Franken gewesen sein. Die Figuren in Grimms Märchen basieren auf dem Leben der Freifrau Maria Sophia Margaretha Catharina von Erthal, die 1725 im Schloss Lohr geboren wurde.

Fernsehen und Zeitungen griffen die Geschichte auf und Lohr-am-Main begann, sie als „Die Stadt Schneewittchens“ zu bewerben, wobei viele Laienschauspielerinnen bei verschiedenen Gelegenheiten Schneewittchen verkörperten. Bartels Beweiskette ist lang, von Freifrauleins unglücklicher Kindheit im Schloss über den Spessart wie ein wilder Wald bis zu den Bergbauzwergen im Biebergrund, 35 Kilometer von Lohr entfernt.
Und wenn Sie das nicht überzeugt, können Sie im Schloss sprechende Spiegel sehen: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste von allen?“
Weitere Informationen:Raul.de
Dreifrankenstein: Story-Interface
Trotz seiner Einfachheit ist Dreyer Frankenstein für Frankenstein sehr wichtig. 2,5 Tonnen Muschelkalk auf einer Lichtung bei Burghaslach markieren den Übergang von Unterfranken, Mittelfranken und Oberfranken.
Die drei bayerischen Regierungsbezirke sind Reste des einst mächtigen Herzogtums Franken, das 1806 größtenteils an das Königreich Bayern fiel. Bayern stand damals auf der Seite des französischen Kaisers Napoleon, der Preußen eine vernichtende Niederlage beigebracht hatte seine Armee. Der Sieg Napoleons führte zum Zusammenbruch Preußens und markierte auch das Ende der fränkischen Herrschaft, da sich Franken auf die Seite Preußens stellte.
Weitere Informationen:Frankenstein.de
Dieser Artikel wurde erstmals im September 2022 veröffentlicht.